Am 16.05. von 10:00 – 11:00 Uhr findet ein für Servicekunden kostenfreies Online-Seminar zu den Neuerungen der Version 6.1 statt. Melden Sie sich hier an.
Unsere Neuerungen im Überblick
Neues Interface rescuetrack
Mit dem neuen Interface rescuetrack können sowohl Alarme an Fahrzeuge oder externe Leitstellen versendet wie auch Anforderungen externer Leitstellen entgegen genommen werden. Die eingehenden Einsatzmittelanforderungen können dabei angenommen oder abgelehnt werden. Wird ein Einsatz erstellt, werden alle Daten des externen Alarms ins System übernommen.
Neues Interface zur flexiblen Anbindung von kundenindividuellen Systemen
Ein neues Interface ermöglicht, auch kundenindividuelle Systeme anzubinden.
Funktionserweiterungen für einen besseren Überblick und mehr Flexibilität im Einsatz
In der Einsatz-Disposition kann die Liste der Protokolleinträge mit nur einem Klick gefiltert werden, sodass nur noch manuell erfasste Einträge angezeigt werden. Darüber hinaus kann im Alarmplan ab sofort die DME-Unteradresse (Subric) festgelegt werden. Alle digitalen Alarmierungen des Einsatzes werden dann mit der entsprechenden Unteradresse ausgelöst. Ebenso kann für jedes Einsatzmittel ausgewählt werden, welche Aktionen im konkreten Alarmplan ausgeführt werden sollen.
Anzeige von Kamerastreams ohne externes Videomanagementsystem
Neben der Anbindung von Videomanagementsystemen ist es nun auch möglich, Streams (MJPEG oder RTSP) anzuzeigen. So lassen sich beliebige Videoquellen anzeigen.
Mehr Details in automatischen Benachrichtigungen zu angeschlossenen Systemen
Für planmäßige Auslöser können in Aktionstexten Variablen (Parameter) aus dem Auslöser selbst verwendet werden. So lassen sich vielfältige Szenarien realisieren, wie bspw. eine automatisierte E-Mail-Benachrichtigung mit detaillierten Informationen bei Störung oder Auslösung von Anlagen.
Flexible Anpassung von Schaltaufträgen
Ist ein Schaltauftrag bereits aktiv und die Schaltung ist erfolgt, lässt sich dennoch der Rückschaltzeitpunkt verändern, wenn beispielsweise geplante Arbeiten später beendet werden als geplant. Gleichzeitig kann aus dem Erinnerungsfenster heraus eine hinterlegte Rufnummer direkt angewählt werden.
Eine vollständige Übersicht aller Funktionen und Fehlerbehebungen finden Sie in der Online-Dokumentation.
Folgende Betriebssysteme werden ab 01.10.2023 nicht mehr unterstützt:
Windows Server 2012
Windows Server 2012 R2
Unsere Neuerungen im Überblick
Drohnensysteme steuern und live verfolgen
Die neue Schnittstelle zur Ansteuerung des automatisierten Drohnensystems von Azur Drones wurde speziell für die Überwachung von Industrie- und Infrastrukturanlagen sowie für die Unterstützung von Rettungskräften entwickelt. Die Steuerung kann sowohl manuell als auch automatisch vorgenommen werden. Die Integration von Skeyetech in ARIGON PLUS ermöglicht es dem Benutzer vorgefertigte Missionen auszuführen und Drohnen zu bestimmten Koordinaten zu entsenden, die beispielsweise aus dem Gefahrenmanagement übergeben werden. Der Drohnenstatus und die Position werden in GIS Flex dargestellt.
Besatzungen von Fahrzeugen alarmieren
Bei Schadensereignissen ist neben der Alarmierung des Fahrzeuges (z.B. Tor öffnen und Licht einschalten) auch häufig ein Alarm für die Besatzung notwendig. Dies kommt besonders im Falle von nebenberuflichen Einsatzkräften in Unternehmen vor und wird durch die neue Funktion des Besatzungsalarms umfänglich unterstützt. In der Einsatzdisposition werden im Zusammenspiel mit dem Wachbuch die Besatzungen automatisch den Fahrzeugen zugeteilt und so auch eine dynamische Alarmierung der Kräfte initiiert.
Zentrale Benutzer und Single-Sign-On
Durch die Anbindung an Microsoft Active Directory ist die Authentifizierung von Benutzern mittels der zentralen Windows-Anmeldedaten möglich. Darüber hinaus erlaubt das optionale Single-Sign-On einen automatischen Login in ARIGON PLUS. Als Ergänzung kann auch die entsprechende Autorisierung (Zuordnung der Benutzer zu Benutzerprofilen) über den Abgleich mit Active Directory-Gruppen erfolgen.
Einsätze automatisch mit MAÜ-RLP eröffnen
Durch die automatische Einsatzeröffnung bei Eingang einer MAÜ-Mail erübrigt sich eine manuelle Aufnahme von Einsatzdaten. Sofern gleichnamige Fahrzeuge – wie in der MAÜ angegeben – vorhanden sind, werden diese in den Einsatz übernommen. Zusätzlich können die Einsätze mit eigenen Alarmplänen und somit auch automatischen und manuellen Maßnahmen, Hinweisen und Dokumenten angereichert werden. Bei angeschlossenem Kommunikationssystem werden so Statusmeldungen der Fahrzeuge bereits im Einsatz protokolliert und erlauben eine lückenlose Dokumentation von Einsatzbeginn bis -ende.
Eine Übersicht weiterer neuen Funktionen und Fehlerbehebungen finden Sie in der Online-Dokumentation.
Ab sofort ist es möglich, schon im Einsatz Dokumente anzuhängen. So können relevante Dateien zwischen allen Disponenten ausgetauscht werden, wie z.B. Datenblätter zu Gefahrstoffen oder Fotos der Einsatzstelle. Die Drag & Drop-Funktionalität bietet dabei maximale Unterstützung der Disponenten. Auch im Nachgang stehen diese Dokumente im Protokoll zur Verfügung.
Schnellere Datenversorgung in GIS Flex
Damit oft verwendete Formate für Formen oder Texte nicht immer neu eingegeben werden müssen, können ab sofort Formatvorlagen gespeichert werden. So lassen sich über mehrere Bearbeiter hinweg, oft wiederverwendete Formate schnell laden und einheitlich gestalten.
Mit der Prüfung von Voraussetzungen für Fortbildungen auf Nummer sicher gehen
Die Funktion, um Voraussetzungen für geplante Fortbildungen für Teilnehmer zu prüfen war bisher nur beim Hinzufügen eines Teilnehmers einmalig aktiv. Da das Planen der Teilnahme jedoch oft sehr frühzeitig passiert, ist zu diesem Zeitpunkt die Voraussetzung unter Umständen nicht erfüllt, aber im weiteren Verlauf bis zum Fortbildungsstart. Daher lässt sich jetzt jederzeit für eine anstehende Fortbildung mittels Knopfdruck eine erneute Prüfung tätigen, ob alle Teilnehmer die Voraussetzungen erfüllen, bzw. wenn nicht, welche Teilnehmer dies betrifft und weshalb. So steht einem sicheren Fortbildungsstart nichts mehr im Wege.
Transparenz erhöhen in Abrechnungen
Um Abrechnung besser strukturieren und damit transparenter gestalten zu können, lassen sich neuerdings die Einzelpositionen sortieren. Dies kann auch im zugrundeliegenden Katalog bereits eingepflegt werden. Durch die Verwendung der Sortierreihenfolge auch in Reports, kann die Auflistung der Einzelpositionen für die Rechnungsempfänger transparent und kundenindividuell gestaltet werden.
Eine Übersicht weiterer neuen Funktionen und Fehlerbehebungen finden Sie in der Online-Dokumentation.
Folgende Betriebssysteme / Datenbanken werden seit 01.06.2022 nicht mehr unterstützt:
Windows 10 32 Bit (64 Bit wird weiterhin unterstützt)
MSSQL 2008
MSSQL 2008 R2
Unsere Neuerungen im Überblick
Neuer Kartenservice in GIS Flex
Durch den neuen Kartendienst „TIS“ können in GIS Flex ab sofort Karten eingebunden werden, die als Tile Images von einem Service bereitgestellt werden.
Unterstützung der Datenübernahme von LabNet Profi
Die Anbindung an die Prüfsoftware von Labtec unterstützt ab sofort auch die neueste Version LabNet Profi. Somit können in der neuen LabNet-Version durchgeführte Prüfungen ebenfalls in ARIGON PLUS importiert werden. (Bitte beachten Sie die Hinweise in den Release-Notes der Online-Dokumentation)
Neue Anbindung zur Strahlenmessstelle Radiation Solutions RS-886
Für die Strahlenmessstelle RS-886 der Firma Radiation Solutions Inc. wurde eine Schnittstelle entwickelt. Damit ist es möglich, Alarme der Messstelle bei entsprechender Strahlenbelastung direkt in ARIGON PLUS zu empfangen und weiterzuverwerten.
Eine Übersicht weiterer neuen Funktionen und Fehlerbehebungen finden Sie in der Online-Dokumentation.
Folgende Betriebssysteme / Datenbanken werden ab 01.06.2022 nicht mehr unterstützt:
Windows 10 32 Bit (64 Bit wird weiterhin unterstützt)
MSSQL 2008
MSSQL 2008 R2
Seit ARIGON® PLUS Version 5.2.5 hinzugekommen sind die Freigaben für:
Windows 11
Windows Server 2022
Unsere Neuerungen im Überblick
Adressbuchsynchronisation und Personenalarmierung mit Alamos FE2
Doppelte Datenpflege? Überflüssig! Wir unterstützen mit dem Update ab sofort die Adressbuchsynchronisation von ARIGON PLUS nach FE2. Zur Übertragung können alle oder nur Personen einer bestimmten Datengruppe ausgewählt werden. Darauf aufbauend ist auch die neue FE2-Funktion zur Personenalarmierung möglich. Damit müssen nicht mehr jeweils ganze Einheiten alarmiert werden, sondern es können indidividuell einzelne Personen benachrichtigt werden.
Flexible Anbindung von Drittsystemen durch Skripte
Mit dem Update ist nun die Ausführung von Skripten (Batch) als geplante Aktionen möglich. Die serverseitig ausgeführten Skripte lassen dabei auch die Übergabe von Einsatzdaten als Parameter zu, sodass sich vielfältige Anwendungsfälle ergeben, in denen weitere Systeme ohne native Anbindung in ARIGON PLUS angesprochen werden können. So lassen sich bspw. über Batch-/Powershell-Skripte und HTTP-Aufrufe in Drittsystemen Zustände ändern oder Abläufe anstoßen.
Fokussieren auf Wichtiges
Nur die relevanten Details der Notrufabfrage im Einsatz und der Alarmdepesche einsehen? Das ist auch mit dem aktuellen Update möglich. In der jeweiligen Vorlage der Strukturierten Notrufabfrage kann fortan für jede Frage festgelegt werden, ob die Frage mit der zugehörigen Antwort und dem Kommentar in die Hinweise des Einsatzes, und somit auch auf die Alarmdepesche, übernommen werden sollen.
Eine Übersicht weiterer neuen Funktionen und Fehlerbehebungen finden Sie in der Online-Dokumentation.
Folgende Betriebssysteme / Datenbanken werden ab 01.06.2022 nicht mehr unterstützt:
Windows 10 32 Bit (64 Bit wird weiterhin unterstützt)
MSSQL 2008
MSSQL 2008 R2
Mit diesem Update hinzugekommen sind die Freigaben für:
Windows 11
Windows Server 2022
Unsere Neuerungen im Überblick
Neue Interfaces regraph VAREX und Presentec TrackLink
Mit der neuen Anbindung regraph VAREX lassen sich ab sofort VAREX-Brandmeldeanlagenringe an ARIGON PLUS koppeln. Mit Presentec TrackLink besteht nun die Anbindung an einen weiteren Hersteller von Personennotrufgeräten.
Mehr Automatisierung in der Einsatzbewältigung
Für Vorlagen der strukturierten Notrufabfrage können ab sofort Rufnummern(-teile) hinterlegt werden, sodass je nach angerufener Nummer die Vorlagen direkt ausgewählt werden können. Dies beschleunigt insbesondere dann die Notrufannahme, wenn für unterschiedliche Szenarien (bspw. Technik / Notrufe) unterschiedliche Rufnummern durch Sicherheitszentralen bereitgestellt werden.
Darüber hinaus muss eine Besatzung eines Fahrzeuges im Einsatz nicht mehr manuell aus dem Wachbuch übernommen werden. Dies passiert ab sofort beim Disponieren des Fahrzeuges und die Anzahl der Besatzung wird direkt in der Einsatz-Disposition dargestellt.
Um noch schneller Rückfragen zum Einsatz klären zu können, kann fortan über eine neue Schaltfläche direkt eine Telefonanwahl der Meldendenrufnummer gestartet werden.
Mehr Überblick auf Alarmdepeschen
Zwei neue Einstellungen ermöglichen das automatisierte Suchen einer übergeordneten Übersichtskarte für einen Einsatzort. So können auf Alarmdepeschen neben der Detailkarte des Einsatzortes auch Übersichtskarten (beispielsweise ein entsprechender Auszug aus einem Werk) hinzugefügt werden.
Neue Funktionen für den Berichtsimport aus ISE Cobra
Da sich die Bezeichnungen der Fahrzeuge in ISE Cobra von der Benennung in ARIGON PLUS unterscheiden können, besteht ab sofort die Möglichkeit, Fahrzeugbezeichnungen mittels einer CSV-Datei im Installationsordner des Interfaces vor dem Import automatisch zu ersetzen. Darüber hinaus kann nun per Option eingestellt werden, ob alle oder nur in ARIGON PLUS angelegte Fahrzeuge, in den Bericht importiert werden sollen.
Eine Übersicht weiterer neuen Funktionen und Fehlerbehebungen finden Sie in der Online-Dokumentation.
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