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Besuchen Sie uns auf der FLORIAN in Dresden

FLORIAN Dresden - Softwarelösungen für Leitstellen, Gefahrenmanagement und Feuerwehrverwaltung

Besuchen Sie uns vom 10. bis 12. Oktober auf der Florian in Dresden (Halle 2, Stand B38) und entdecken Sie innovative Lösungen für Ihre Feuerwehr! Als führender Anbieter von Software für Feuerwehrverwaltung, Einsatzleitstellen sowie Gefahrenmanagement unterstützen wir Sie als Freiwillige Feuerwehr, Werkfeuerwehr oder KRITIS-Einrichtung.

Erfahren Sie mehr über unsere maßgeschneiderten Lösungen für Feuerwehren und wie unsere Software Ihre Einsatzbereitschaft und Effizienz steigern kann.

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen – vereinbaren Sie gerne schon jetzt einen Termin unter vertrieb@vomatec.de. Bis bald auf der Florian in Dresden!

Mit virtueller Realität und KI: Neue Wege in der Ausbildung von Führungskräften im Feuerwehr- und Rettungswesen

Projekt feir will mit Künstlicher Intelligenz die Ausbildung in der Gefahrenabwehr neu denken

Die Ausbildung von Führungskräften ist eine grundlegende Säule im Feuerwehr- und Rettungswesen und von entscheidender Bedeutung für den Einsatzerfolg – und somit für den Schutz und die Rettung von Menschenleben.

Bei der Ersterkundung am Einsatzort muss die Lage oft binnen Sekunden beurteilt und Entscheidungen müssen getroffen werden. Schulungen für diese Situationen werden aktuell in großen Zeitabständen an den Landesfeuerwehrschulen durchgeführt. Hierbei werden oft Planspiele mit Miniaturen von Szenarien und Modellfahrzeugen verwendet. Die Übung erfolgt aus der Vogelperspektive, die der Einsatzrealität nicht entsprechen kann.

Daher ist es wichtig, neue und innovative Methoden der Ausbildung zu entwickeln, die die Schulungen realistischer und praxisorientierter gestalten und so die Fähigkeiten der Führungskräfte verbessern. Mit virtuellen Trainingsmethoden und der Nutzung von Künstlicher Intelligenz können individuell angepasste Szenarien erstellt werden, die die Feuerwehrleute auf realistische Einsatzsituationen vorbereiten.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sieht deshalb in seinem Forschungsrahmenprogramm Forschung für die zivile Sicherheit 2018 – 2023 das Themenfeld „Technologien und Konzepte zur Aus-, Fort- und Weiterbildung” als bedeutsam an und fördert entsprechend die Erforschung „digitaler Lehr- und Lernmethoden und moderner Übungs- und Simulationstechnologien” in verschiedenen Projekten – darunter auch das Forschungsprojekt feir.

Mit Künstlicher Intelligenz realitätsnah üben

feir steht als Abkürzung für „Führungsausbildung für Einsatzkräfte mittels intelligenter virtueller Realitäten”. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer virtuellen Übungsplattform zur Ausbildung von Führungskräften in der Gefahrenabwehr, also zum Beispiel die Ausbildung zum Gruppenführer in der Feuerwehr.

Im Gegensatz zu bisherigen Ausbildungsmethoden mit statischen Übungsszenarien, soll feir eine neue und individuell angepasste Lernerfahrung bieten.

Das Projekt feir nutzt Künstliche Intelligenz, um individuell angepasste Übungsszenarien in einer virtuellen Umgebung zu generieren. Dies ermöglicht es Führungskräften, in einer realistischen Umgebung an ihren Kompetenzen und dem bereits erreichten Lernerfolg ausgerichtet zu trainieren. Durch die generierten Szenarien können sie in der Ersterkundung und entlang der gesamten Einsatzkette auf spezifische Lagen vorbereitet werden. Mit strukturierten Auswertungen erhalten sie schnelles Feedback und können so ihren Lernerfolg verbessern.

Trainings an den Lernerfolg anpassen, Führungskompetenzen gezielt stärken

Mit feir wird Einsatzkräften erstmalig eine praxisorientierte und wissenschaftlich evaluierte Trainingsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden, die gezielt Führungskompetenzen adressiert.

Zugleich soll sich mit Hilfe der digitalen Lösung der Aus- und Fortbildungsaufwand reduzieren und das aktive Lernen sowie die Trainingsfrequenz ausgebaut werden. Dabei ist der Ansatz an den Bedarfen der Praxis ausgerichtet. Das Konsortium aus zwei Forschungseinrichtungen und drei innovativen Unternehmen arbeitet deshalb eng mit Anwenderinnen und Anwendern und Verbänden der Gefahrenabwehr zusammen.

Der in feir verfolgte Ansatz weist große Transferpotenziale für die Ausbildung in der Gefahrenabwehr auf. Perspektivisch ist die Plattform auf den gesamten Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben übertragbar, da es eine allgemeine Methode der Schulung und Fortbildung von Führungskräften in kritischen Situationen darstellt.

„Eine fundierte Fortbildungsmöglichkeit für Führungskräfte der Gefahrenabwehr ohne große Vorbereitungsaufwände in den überwiegend ehrenamtlich aufgestellten Hilfsorganisationen war ein wichtiger Aspekt für uns“, erklärt Verbundkoordinator Christian Hanz. „Daher erhält die Erreichung des maximalen Lernerfolges von Teilnehmenden und die alltagstaugliche Implementierung einen starken Fokus im Projekt. Durch die Nutzung von modernen Technologien und virtuellen Trainingsmethoden ermöglichen wir es den Führungskräften, in realistischen und individuell angepassten Szenarien zu trainieren und somit ihre Entscheidungen in kritischen Situationen zu verbessern, ohne dabei auf große Vorbereitungszeiten angewiesen zu sein.“

Über das Projekt

Das Forschungsprojekt feir wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms „Forschung für die Zivile Sicherheit” mit rund 1,8 Mio. Euro über drei Jahre (09/2022 – 08/2025) gefördert.

Über VOMATEC

Bereits seit 1992 liefert die in Bad Kreuznach ansässige VOMATEC Innovations GmbH integrierte Softwarelösungen für das Sicherheits- und Gefahrenmanagement. Das Unternehmen unterstützt mit seinen Produkten und ganzheitlichen Dienstleistungen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Einrichtungen kritischer Infrastrukturen (KRITIS) sowie den Werkschutz produzierender Unternehmen. In Grenzsituationen helfen die VOMATEC-Lösungen dabei, Menschenleben zu retten und Sachgüter wirkungsvoll zu schützen.

Durch die langjährige Expertise im Bereich missionskritischer Softwarelösungen und das umfangreiche Partnernetzwerk von VOMATEC profitieren Kunden von der Erstberatung über die Planungsunterstützung und Projekteinführung bis hin zu Schulungen, Service und Support.

Das Unternehmen investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. Gemeinsam mit einem internationalen Partnernetzwerk forscht VOMATEC im Auftrag der Bundesregierung und der Europäischen Union an neuen Konzepten und zukunftsweisenden Lösungen für das Sicherheitsmanagement.

Weitere Informationen unter https://vomatec.de.

Alltagsreports – die Organisation der Wehr einfach im Griff haben

Tägliches Einerlei, Pflicht oder Kür? Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche – lassen Sie ARIGON PLUS für sich arbeiten!

Was wir damit meinen? Verbinden Sie die Möglichkeiten der Verwaltungssoftware mit individuellen Reports, die bei wiederkehrenden Aufgaben Zeit sparen und alltäglichen Aufwand vermeiden.

Erstellen und führen Sie aktuelle Reports, Übersichten und hilfreiche Vorlagen für

  • die Personalplanung z.B. mit Anwesenheitslisten, Unterschriftslisten, Führerscheinlisten, Briefvorlagen, Atemschutzübersichten etc.,
  • Lehrgangsplanung mit Teilnehmerübersichten, Anwesenheitslisten und Urkunden – nie wieder Tippfehler auf der Urkunde!
  • die Materialplanung und nutzen Sie angepasste Barcode-Labels, individuelle Materiallisten u.v.m.,
  • die Fahrzeugverwaltung, bspw. eine Liste aller Fahrzeuge mit Reifendrücken,
  • die Abrechnung aller Kostenbescheide in Ihrer einheitlichen Briefvorlage,
  • die effiziente Organisation der Wehr-Verwaltung rund um Archivierung und Ablage (z.B. mit individuellen Deckblättern für Ordnungssysteme) im eigenen Design,
  • u.v.m.

 Das Reportingsystem ergänzt ARIGON® PLUS zu einem unschlagbaren Alltagsinstrument! Es hilft dort, wo manueller Aufwand reduziert werden kann und ist besonders in wiederkehrenden Standard-Situationen von Nutzen.

Kennen Sie die Bandbreite an Möglichkeiten, die der Reportdesigner in Verbindung mit ARIGON® PLUS bietet? Hier noch ein paar weitere schlagende Argumente für Ihren Alltagseinsatz:

  • Erzeugen Sie sich genau die Sichten auf Daten, die Sie benötigen! Es lassen sich individuell Spalten auch aus verknüpften Modulen in Tabellen und anderen Darstellungsformen zusammenführen.
  • Einsatzstatistiken: ermöglichen Sie Übersichten für das Team und Entscheider über die Art der Einsätze, verbrauchte Materialien etc.
  • Bieten Sie eine fundierte Entscheidungsbasis für künftige Einsätze und die Planung.
  • Umfangreiche Druck- & Ausgabemöglichkeiten und wiederkehrende Exporte können ganz flexibel zusammengestellt werden
    • Formate und mehr: PDF, DOCX, XLSX, PPTX, CSV etc.
    • Bequeme Verteilung per E-Mail oder Upload mit nur einem Klick direkt aus der Reportvorschau

 Für Experten – neue und hilfreiche Erweiterungen im Reportdesigner:

  • Berichte, Diagramme und Tabellen können in modernen Designs erzeugt werden
  • Bietet die Darstellung verschiedenster Barcode-Formate und grafische Darstellung von Messwerten
  • Kommt mit interaktiven Reportings durch Drilldowns, ausklappbaren Bereichen für mehr Übersichtlichkeit sowie Animationen und individuelle Sortierungsoptionen
  • Ermöglicht dynamische Datenfilterungen und -ausgaben über Berichtsparameter

 

Die Möglichkeiten, den Reportdesigner und besonders die Kombination mit ARIGON® PLUS voll auszunutzen, bestimmen Sie. Wir begleiten Sie bei der Umsetzung.

Gerne können wir in einem Workshop Ihre Anforderungen mit Ihnen zusammen genauer erarbeiten.

Schauen Sie auch bei unseren Schulungen und Online-Seminaren vorbei. Wir behandeln genau Ihre Themen.

Mehr zu ARIGON® PLUS unter www.arigonplus.de

Mit geographischen Informationen in der Einsatzzentrale noch vor Eintreffen vor die Lage kommen

Überblick über die kommende Einsatzlage zu haben und das bereits in der Einsatzzentrale, bietet wertvolle Unterstützung für die ausrückenden Kräfte und einen gravierenden Informationsvorsprung.

Besonders detaillierte Geoinformationen bereits in der frühen Phase der Einsatzabarbeitung zu haben, ist essenziell für den Einsatzerfolg.

Um nur ein paar Szenarien zu skizzieren, für die zusätzliche Informationsbereitstellung von Vorteil sein kann:

  • Angaben der genauen Position, sowie Nähe und Distanz von z.B. umliegenden Häusern an der Einsatzstelle in einer punktuellen Lage.
  • Detaillierte Informationen durch Luftbilder über Topografie und Örtlichkeit bei vielen verteilten Einsatzstellen im Fall von großen Unwettern.
  • Position von umliegenden Gefahren (z.B. Gastanks oder Photovoltaik) sowie Verläufe von Versorgungsleitungen.
  • Koordination der ausrückenden Kräfte und Einsatzmittel insbesondere bei Flächeneinsätzen.

 Die Einsatzzentrale kann den Einsatz- und Führungskräften bereits wertvolle Informationen mit auf den Weg geben und dient so als wichtiger Monitor in der rückwärtigen Führungsunterstützung. Diese Funktion kommt dann speziell zum Tragen, wenn die Lage vor Ort, besonders beim unmittelbaren Eintreffen, nicht übersichtlich ist.

Die Kombination aus integrierten Daten und vielfältigen Darstellungsmöglichkeiten der Geoinformationen mit dem künftigen Einsatzgeschehen bringt echte Vorteile – kann Leben schneller retten und Werte schützen.

Wir sind für Sie da. Gerne unterstützen wir bei der Erweiterung Ihrer FEZ-Module um GIS Flex.

VOMATEC: Smart Home kann Leben retten

Forschungsprojekt „Intelligente Rettung im Smart Home“ (IRiS) zeigt Potenzial der Technologie für schnelle Rettung durch die Feuerwehr

Bad Kreuznach, 27. Januar 2021. VOMATEC, spezialisierter Anbieter für digitales Gefahrenmanagement und Leitstellentechnologie, hat gemeinsam mit Wissenschaftlern der Symcon GmbH, der Universität Paderborn sowie dem safety innovation center e.V. in einem groß angelegten Forschungsprojekt untersucht, wie Smart-Home-Technologie Feuerwehren dabei unterstützen kann, im Brandfall schneller Menschenleben zu retten. Dazu wurde für das Forschungsprojekt testweise eine Softwarelösung entwickelt und in der Praxis erprobt, die den Feuerwehren Zugriff auf Daten des Smart Home ermöglicht. Der erfolgreiche Abschluss des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts unterstreicht das Potenzial der von den Projektpartnern gemeinsam entwickelten IRiS-Software.

Bad Kreuznach, 27. Januar 2021. VOMATEC, spezialisierter Anbieter für digitales Gefahrenmanagement und Leitstellentechnologie, hat gemeinsam mit Wissenschaftlern der Symcon GmbH, der Universität Paderborn sowie dem safety innovation center e.V. in einem groß angelegten Forschungsprojekt untersucht, wie Smart-Home-Technologie Feuerwehren dabei unterstützen kann, im Brandfall schneller Menschenleben zu retten. Dazu wurde für das Forschungsprojekt testweise eine Softwarelösung entwickelt und in der Praxis erprobt, die den Feuerwehren Zugriff auf Daten des Smart Home ermöglicht. Der erfolgreiche Abschluss des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts unterstreicht das Potenzial der von den Projektpartnern gemeinsam entwickelten IRiS-Software.

Drei Jahre haben die Projektpartner gemeinsam geforscht, entwickelt und getestet. Die Ergebnisse sind zukunftsweisend. Mit dem Einsatz der Technologie können Feuerwehren viel Zeit für eine Lagesondierung vor Ort sparen – Zeit, die Leben retten kann, denn im Brandfall zählt jede Minute.

„Noch ist Smart-Home-Technologie nicht so weit verbreitet, dass ein flächendeckender Einsatz der Technologie bei den Feuerwehren sinnvoll umsetzbar wäre“, so Dr. Stephan Heuer, Geschäftsführer der VOMATEC GmbH. „Das kann in wenigen Jahren aber schon ganz anders aussehen. Deshalb sind die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt für uns so wichtig.“

Die von den Projektpartnern entwickelte Software kann der Feuerwehr beispielsweise einen digitalen Grundriss übermitteln, der Informationen zum Aufenthalt von Personen, zur Verrauchung der Räume und steuerbaren Türen, Fenstern oder Beleuchtung enthält. Über eine App erhält die Feuerwehr so schon vor Eintreffen am Einsatzort ein genaues Bild der Lage, kann das Smart Home bei Bedarf steuern und so den Einsatz sehr effizient koordinieren.

Die von den Projektpartnern entwickelte Software kann der Feuerwehr beispielsweise einen digitalen Grundriss übermitteln, der Informationen zum Aufenthalt von Personen, zur Verrauchung der Räume und steuerbaren Türen, Fenstern oder Beleuchtung enthält. Über eine App erhält die Feuerwehr so schon vor Eintreffen am Einsatzort ein genaues Bild der Lage, kann das Smart Home bei Bedarf steuern und so den Einsatz sehr effizient koordinieren.

Im Brandfall alarmiert die gemeinsam von den Projektpartnern konzipierte IRiS-Software automatisch die Bewohner, kann das Licht einschalten oder Türen beim Eintreffen der Feuerwehr entriegeln. Auch komplexere Aufgaben, wie das Lenken des Rauchs oder die genaue Lokalisierung anwesender Personen, kann die Software übernehmen.

Hohe Datenschutzanforderungen

Besonderes Augenmerk lag im Rahmen der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Thema Datenschutz. Eine eigene Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit den Fragestellungen, die sich aus dem Einsatz der IRiS-Software ergeben. „Klar war von Anfang an, dass die Feuerwehr tatsächlich nur im Brandfall Zugriff auf die Daten erhalten darf“, erläutert Christian Hanz, Produktmanager bei VOMATEC.

Erfolgreiche Praxistests

Feuerwehren aus Borchen und Paderborn sowie das Institut der Feuerwehr NRW (IdF NRW) haben die Software in realitätsnahen Testumgebungen ausgiebig geprüft. „IRiS ist keine bloße Idee oder ein abstraktes Konzept, sondern eine Software, die von Feuerwehrkräften in der Praxis erprobt wurde“, betont Christian Hanz.

Austausch mit Vertretern der Smart-Home-Branche

Zum Abschluss des Projektes diskutierten die Projektteilnehmer mit Feuerwehren und Vertretern der Smart-Home-Branche über die Ergebnisse des Projektes. Dabei ging es insbesondere darum, welche Voraussetzungen und Standards sowohl technisch als auch organisatorisch auf beiden Seiten geschaffen werden müssen, damit die Technologie in Zukunft tatsächlich zum Einsatz kommen kann.

„Die Digitalisierung von Infrastrukturen, Endgeräten und Services in Gebäuden nimmt immer weiter zu, gerade auch im gewerblichen Bereich, erklärt Dr. Stephan Heuer. „Für uns lassen sich viele Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt auch für die Weiterentwicklung unserer Software für Sicherheits- und Gefahrenmanagement Arigon Plus nutzen. Damit können langfristig auch Werkfeuerwehren und Sicherheitsverantwortliche von den Forschungsergebnissen profitieren.“

 

VOMATEC Innovations GmbH

Hauptsitz
Riegelgrube 7
55543 Bad Kreuznach
Entwicklungsstandort
Vincenz-Prießnitz-Straße 1
76131 Karlsruhe

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