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Neues Modul „Erreichbarkeitsgruppen“

Mit dem neuen, kostenlosen ARIGON PLUS-Modul „Erreichbarkeitsgruppen“ (Menü: Grunddaten – Kommunikation) können Sie an mehrere Empfänger gleichzeitig Textnachrichten versenden (z.B. SMS, FMS, Tetra, Pager, Funkmeldeempfänger, e*Message (e*BOS)) und so die Kommunikation beschleunigen (Ausnahme: E-Mail).

Sie können die Gruppen über geplante Aktionen für Alarmierung oder über einen eigenen Taster in der Controlstation verwenden.

 

Fragen? Zögern Sie nicht, uns anzusprechen: vertrieb@vomatec.de

e*Message-Kommunikation mit ARIGON PLUS

Unabhängig von öffentlichen Mobilfunknetzen sorgt das digitale Alarmierungsnetz der e*Message W.I.S. GmbH dafür, dass Einsatzkräfte sehr schnell und zuverlässig benachrichtigt werden. Dank einer neuen Schnittstelle zu den Diensten e*BOS, 2wayS by e*Message und e*Cityruf können Sie die Kräfte nun direkt aus ARIGON PLUS heraus alarmieren.

 

ARIGON PLUS meldet sich automatisch an dem e*Message-Webservice an, sodass Sendeaufträge direkt über ARIGON PLUS angesteuert und dokumentiert werden können. Sie können zum Beispiel Erreichbarkeitsgruppen festlegen, an die Sie gesammelt eine Alarmierung schicken. Bei Nutzung der Verbindung von 2-Wege-Pagern wie dem e*Skyper ONE können sich die Empfänger daraufhin zurückmelden. Im Ereignismanagement oder in der Controlstation werden diese Rückmeldungen angezeigt. Dadurch sparen Sie sich zahlreiche einzelne Arbeitsschritte ein. Die festgelegten Aktionen können Sie mit Alarmplänen verknüpfen.

 

Somit können Sie im gesamten Alarmierungsgebiet ohne Verzögerungen eine Vielzahl an Kräften gleichzeitig alarmieren. Die Funkrufdienste von e*Message sind in Deutschland flächendeckend verfügbar.

Kostenloses Online-Seminar für ARIGON PLUS-User

Neuerungen in der Einsatzbearbeitung, Erweiterungen der Erreichbarkeiten, das neue Modul „Erreichbarkeitsgruppen“ und die neue Statistik „Hilfsfristen und Telefonate“ im Berichtswesen – das sind nur einige der Neuerungen, die Sie mit dem aktuellen ARIGON PLUS-Update 4.5 erhalten haben.

Was genau dahinter steckt, erklären wir Ihnen als Service-Kunden nun live in einem kostenlosen Online-Seminar:

Am Dienstag, 21. Februar 2020, von 10:30 bis 11:30 Uhr

Sie benötigen lediglich einen Computer mit Internetzugang, eine gültige E-Mail-Adresse und ein Telefon.

Melden Sie sich hier an und sichern Sie sich Ihren Platz: https://vomatec.de/event/arigonplus_version-4-5/

Auszeichnung für Produktdesign

Auszeichnung für "herausragendes Produktdesign"

Eine hohe Usability für alle Einsatz- und Rettungskräfte, selbst in Ausnahmesituationen: In feierlicher Stunde wurde unser digitales Sichtungsgerät Rescue.Node für „herausragendes Produktdesign“ ausgezeichnet.

Die Auszeichnung in der Sayner Hütte in Bendorf wurde überreicht von der rheinland-pfälzischen Staatssekretärin Daniela Schmitt und dem Präsidenten der Handwerkskammer Koblenz, Kurt Krautscheid.

Die Jury überzeugte: den hohen Nutzerwert, die intuitive Bedienung auch in Stresssituationen, die Robustheit auch im Einsatz unter erschwerten Bedingungen und natürlich seine weltweite Einzigartigkeit.

www.rescuewave.de

 

 

Der Zusammenschluss von LFV und WFV: Interview mit Thorsten Edling

Der LFV und der WFV unter einem Dach: Was bringt das, Herr Edling?

Ein gemeinschaftlicher Verband für alle ehrenamtlich und beruflich tätigen Feuerwehrleute: Deutschlandweit einmalig hat sich der Werkfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz dem Landesverband angeschlossen. „Das stärkt den gemeinsamen Stellenwert“, sagt LFV-Präsident Frank Hachemer. Was das genau heißt und wie er die vergangenen zwei Jahre erlebt hat, erklärt uns Thorsten Edling, Leiter des Verbands Werkfeuerwehren und Betrieblicher Brandschutz, im Kurzinterview.

 

Herr Edling, der Werkfeuerwehrverband hatte eine sehr lange Tradition. Warum hat er sich 2017 dem Landesverband angeschlossen?

In erster Linie hatte das organisatorische Gründe. Tatsächlich sind wir inzwischen begeistert, welche immensen Vorteile das Ganze mit sich gebracht hat. Ursprünglich gab es ein Problem mit der Satzung, das uns oft handlungsunfähig machte. Bei Änderungen der Satzung mussten immer 75 Prozent der Mitglieder anwesend sein – ein unmögliches Unterfangen! Um kosten- und zeitintensive juristische Schritte zu vermeiden, haben wir uns für einen Neuanfang entschieden. Und da uns die gleichen Themen wie den Landesverband beschäftigen – Gesetze, Personalrekrutierung, Nachwuchsgewinnung – haben wir dort unsere Idee verkündet, uns als eigenständigen Verband dem Landesverband anzugliedern. Und diese Idee wurde mit Begeisterung aufgenommen.

Was hat sich seitdem für Sie geändert?

Eine große Erleichterung für uns ist, dass die gesamten kaufmännischen Arbeiten von der hauptamtlichen Geschäftsstelle des LFV übernommen werden. Gleichzeitig bin ich seitdem der stellvertretende Präsident des Landesverbands. Wir sind bei Versammlungen anwesend, können unsere Beiträge einbringen und sind so viel transparenter geworden. Wir haben erstmals eine gemeinsame Plattform. Seitdem bewerben sich freiwillige Feuerwehrleute bei uns und umgekehrt. Die beiden Verbände ergänzen sich also. Daneben haben sich viele Türen zu anderen Gremien für uns geöffnet: Wir sind Teil des Arbeitskreises Feuerwehr im Innenministerium, der Stadt- und Kreisfeuerwehrinspekteure, des Prüfungsausschusses an der Landesfeuerwehrschule, und in Gremien des WFV Deutschland beteiligt.

Bringt das auch Vorteile für die Mitglieder der Verbände?

Ja, wir können nun viel mehr unterstützen: Wir beraten zum Brandschutz im Betrieb und bei Bauvorhaben oder bei Behördengesprächen. Ab 2020 werden wir eine Ausbildung zur betrieblichen Brandschutzhilfe und zur Sicherheit im Betrieb anbieten.

Und da wir als Verbände nun an einem Strang ziehen, können wir auch viel mehr für das Berufsbild Feuerwehr tun, was letztendlich Betrieben und Bevölkerung zugutekommt. Unser Ziel ist es, bei der IHK und der HWK den Feuerwehrmann und die Feuerwehrfrau erstmals als eigenständigen Ausbildungsberuf zu etablieren und so mehr junge Leute zu gewinnen.

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